Homepage: Wilkens in Physikalischer Gesellschaft
Das Ehrenamt als Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB) tritt Prof. Dr.
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Das Ehrenamt als Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB) tritt Prof. Dr. Martin Wilkens von der Universität Potsdam am 1. April für eine Amtszeit von zwei Jahren an. Wie dei Universität mitteilte, hat Martin Wilkens seit 1997 eine Professur für Quantenoptik an der Universität Potsdam inne. Der in Bremen geborene Wissenschaftler studierte Physik und Philosophie in Essen. Im Jahre 1987 promovierte er zum Thema „Theorie kritischer Eigenschaften von Spingläsern“. In Konstanz habilitierte sich Martin Wilkens 1994 mit der Arbeit „Mechanische Effekte der Strahlungswechselwirkung beweglicher Atome“. Zu seinen derzeitigen Forschungsfeldern gehören die Quantenoptik, Atom- und Molekülphysik sowie Quantenfeldtheorie/Statistische Feldtheorie.
Die 1845 gegründete Physikalische Gesellschaft ist einer der ältesten wissenschaftlichen Vereine in Deutschland. Aus ihr ging 1899 die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hervor. Heute ist die Gesellschaft noch immer ein eigenständiger Verein, gleichzeitig aber auch ein Regionalverband der DPG. Sie widmet sich der Verbreitung von physikalischer Forschung und Lehre, unter anderem durch regelmäßige Vortragsveranstaltungen sowie durch die Vergabe verschiedener Preise an hervorragende Physiker. Die Physikalische Gesellschaft hat gegenwärtig rund 4000 Mitglieder. PNN
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