Sport: Wimbersky muss auch in Bonn passen Ansonsten lichtet sich langsam Turbines Lazarett
Der DFB-Hallenpokal um den Oddset- Cup bringt am kommenden Sonnabend die Elite des deutschen Frauenfußballs zusammen. Laut Meldelisten der 12 Bundesliga-Mannschaften laufen dann in der Bonner Hardtberghalle 79 Nationalspielerinnen auf – davon 43 in A-Nationalteams –, die zusammen über 3200 Länderspiele vorweisen.
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Der DFB-Hallenpokal um den Oddset- Cup bringt am kommenden Sonnabend die Elite des deutschen Frauenfußballs zusammen. Laut Meldelisten der 12 Bundesliga-Mannschaften laufen dann in der Bonner Hardtberghalle 79 Nationalspielerinnen auf – davon 43 in A-Nationalteams –, die zusammen über 3200 Länderspiele vorweisen.
Auch Pokalverteidiger FFC Turbine Potsdam wird mit all seinen deutschen Nationalspielerinnen auflaufen – mit einer Ausnahme: Stürmerin Petra Wimbersky, die schon am vergangenen Wochenende bei Turbines Sieg im Internationalen Bielefelder Hallenturnier verletzungsbedingt fehlte, muss wegen einer Schleimbeutelentzündung im rechten Knie auch am nächsten Sonnabend passen. „Sie wird in dieser Woche behandelt und kann erst danach wieder trainieren“, sagte Cheftrainer Bernd Schröder dazu. Ob Wimbersky dennoch am kommenden Sonntag wie bislang geplant mit der Nationalmannschaft ins Wintertrainingslager nach Chiclana de la Frontera in Spanien fliegen wird, ist derzeit noch offen.
Ansonsten beginnt sich Potsdams Lazarett zu lichten. Monique Kerschowski steht nach ihrem Innenbandanriss im linken Knie wieder im Mannschaftstraining, Peggy Kuznik (Zehbruch) und Jana Böhme (Kreuzbandriss im linken Knie) begannen wieder mit Lauftraining. M. M.
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