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Sport: Windschattenfahren verboten

Auf der Radstrecke wartet der „turn around“

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Auf der Radstrecke wartet der „turn around“ Heute ein paar Empfehlungen zum Radfahren über 10 Kilometer. Das ist gar nicht so schwierig, wenn ein paar Grundregeln beachtet werden. Als erstes: Gut anziehen heißt witterungsgerecht kleiden – nicht zu viel und nicht zu wenig. Dann sollten die Sachen möglichst angenehm eng zu tragen sein. Ideal wären – wie zuletzt schon erwähnt – Badehose (-anzug) und ein Laufhemd. Bei kälteren Wetter ein Longshirt oder eine Weste darüber; die kann man dann zum Laufen wieder ablegen. Die Startnummer sollte unbedingt zu sehen sein – also am Rücken tief unten anbringen. Jetzt zum eigentlichen Radeln: Nach dem Wechsel sollte man sich erst einmal an die neue Belastung gewöhnen, die Atmung anpassen und – bei Rädern mit Gangschaltung – nicht den schwersten Gang treten. Dann steigt man definitiv frischer vom Rad und läuft am Ende mit mehr Spaß und auch schneller! Ansonsten gilt auch im Wettkampf, die Straßenverkehrsordnung und den Anweisungen der Helfer Folge zu leisten. Und: Beim Jedermann-Triathlon ist Windschattenfahren verboten und wird durch die Kampfrichter geahndet. Daher nicht am Hinterrad des Vordermanns fahren; etwa 10 Meter Abstand sind okay, auch das Nebeneinander fahren sollte außer beim Überholen vermieden werden. Eventuell übe man vorher schon einmal das Umfahren eines Kegels oder einer Pylone. Das ist der „turn around“, das heißt der Richtungswechsel auf der Radstrecke. Michaela Döll www.dm-triathlon.de

Michaela Döll

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