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DIE PLÄNE FÜR DEN AUFBAU DER GARNISONKIRCHE – DER STAND DER DINGE IN POTSDAM: „Wir kopieren sie so schamlos.“

DIE PLÄNE FÜR DEN AUFBAU DER GARNISONKIRCHE – DER STAND DER DINGE IN POTSDAM Hans P. Rheinheimer, Vorsitzender der Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam e.

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DIE PLÄNE FÜR DEN AUFBAU DER GARNISONKIRCHE – DER STAND DER DINGE IN POTSDAM Hans P. Rheinheimer, Vorsitzender der Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam e. V. (FWG), kündigte für den 14. April 2005 eine symbolische Grundsteinlegung an. Vorher, im März, nach der Frostzeit, werden Teile des Fundaments freigelegt um den Zustand zu erkunden, so Rheinheimer. Zum 500. Jahrestag der Reformation am 31. Oktober 2017 könnte die Einweihung der Kirche stattfinden. Über einen Abriss des Rechenzentrums, das auf dem Grundriss steht, verhandele die Stadtverwaltung mit dem Grundstückseigner. Mit großen Erwartungen sieht Rheinheimer dem Nutzungskonzept entgegen, das die Synode im Frühjahr vorlegen will. Dadurch werde die Frage des Innenausbaus beantwortet. Die Spender müssten wissen, wofür sie spenden. Daher wurde bis dato nicht mit dem Spendensammeln begonnen. Derzeit gebe es Gespräche mit einer großen Bank, die als Stifterbank fungieren soll. Die FWG besitze bis zu 8000 Adressen von möglichen Spendern. Etwa 2007 werde es eine Zehn-Euro-Gedenkmünze geben, eine Spenderuhr ähnlich der Frauenkirchen-Uhr sei in Planung. Rheinheimer lachend zu den Dresdner Machern: „Wir kopieren sie so schamlos.“ gb

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