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LESERAKTION: Wir machen Berlin und Potsdam sicher

LESERAKTION Die Warnblinkleuchte „Achtung Fußgänger!“ an der Straße Alt-Lankwitz ist schlecht angebracht und für Linksabbieger kaum zu erkennen – ADAC-Experten setzten sich bei der Polizei jetzt für eine Verbesserung ein.

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LESERAKTION Die Warnblinkleuchte „Achtung Fußgänger!“ an der Straße Alt-Lankwitz ist schlecht angebracht und für Linksabbieger kaum zu erkennen – ADAC-Experten setzten sich bei der Polizei jetzt für eine Verbesserung ein. Am Edenkobener Steg in Steglitz kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Autos und Radlern, weil hohe Hecken in einer Biegung die Sicht versperren. Auch hier dringt der ADAC nun beim Bezirksamt darauf, das Grün zu stutzen. Denn solche kleinen Schlampigkeiten an Straßenrändern in Berlin und Potsdam können schlimme Folgen haben. Immer mehr Leser weisen uns auf solche Gefahrenstellen hin, die gemeinsame Aktion von PNN, Tagesspiegel und ADAC spricht sich herum. Wir sammeln alle Hinweise, gehen ihnen nach und versuchen, mit der Polizei eine Lösung zu finden. Dagmar Timmer aus Friedenau schreibt uns: „Ich halte eine Drückampel für Schulkinder an der Kreuzung Rheingau-/Wiesbadener Straße für dringend erforderlich. Auf dem Weg zum Sportplatz rennen sie dort häufig über die Fahrbahn. Ich habe schon zwei Mal eine Vollbremsung von Autos erlebt.“ Und Ruth Bäumler hält den Zugang zum U-Bahnhof Bernauer Straße in Mitte für gefährlich, seit davor gebaut wird. „Es ist alles unübersichtlich. Jeder renne irgendwie über den Damm. Schreiben auch Sie uns: Der Tagesspiegel, 10876 Berlin (ohne Straßenangabe), Stichwort: Sicherheit.

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