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LESERAKTION: Wir machen Berlin und Potsdam sicherer

LESERAKTION „Keine Fußgängerampel, kein Zebrastreifen und eine Mittelinsel, auf der ich mich mit meinen drei Kindern gefährlich drängeln muss“: Wenn Regine Schefels aus Charlottenburg mit ihrem zweijährigen Anton, dem fünfjährigen Jakob und dem sechsjährigen Emil die vierspurige Straße an der Charlottenburger Schlossbrücke (vor dem Tegeler Weg) überquert, hält sie den Atem an. „Warum kann die Mittelinsel nicht etwas breiter sein?

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LESERAKTION „Keine Fußgängerampel, kein Zebrastreifen und eine Mittelinsel, auf der ich mich mit meinen drei Kindern gefährlich drängeln muss“: Wenn Regine Schefels aus Charlottenburg mit ihrem zweijährigen Anton, dem fünfjährigen Jakob und dem sechsjährigen Emil die vierspurige Straße an der Charlottenburger Schlossbrücke (vor dem Tegeler Weg) überquert, hält sie den Atem an. „Warum kann die Mittelinsel nicht etwas breiter sein?“, fragt sie. Das werden PNN, Tagesspiegel und ADAC jetzt auch im Gespräch mit den Verkehrsbehörden klären – im Rahmen unserer Aktion „Wir machen Berlin und Potsdam sicherer“. Etliche Leser meldeten sich bereits. Hans-Christian Schmidt rügt die Kreuzung Karolinenstraße /Waidmannsluster Damm in Tegel wegen einer „gefährlichen Ampelschaltung für Fußgänger und Radler.“ Hans und Helga Esch aus Lichterfelde wünschen sich am Ostpreußendamm mehr Zebrastreifen. Und Günther Peters aus Wilmersdorf schreibt: „Der Radweg ,Heerstraße - Scholzplatz - Pichelsdorf ist zu schmal und in jammervollem Zustand.“ Gemeinsam mit dem ADAC sammeln wir auch weiter unsichere Orte und versuchen, mit der Polizei eine Lösung zu finden. Adressieren Sie ihren Brief an:Der Tagesspiegel, 10876 Berlin (ohne Straßenangabe), Stichwort: Sicherheit.

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