Landeshauptstadt: Wissenschaftler und Helmhöltzer
Sie waren die ersten und werden bestimmt nicht die letzten gewesen sein – die jetzt zu Ende gegangenen Wissenschaftstage im Helmholtz-Gymnasium. Seit Beginn des Monats standen in der Schule an der Kurfürstenstraße insgesamt sieben Veranstaltungen mit Themen aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten auf dem Plan: Zum Teil kamen 150 interessierte Schüler in die Aula, um mit Wissenschaftlern aus Potsdam und Berlin, München und Greifswald zu diskutieren.
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Sie waren die ersten und werden bestimmt nicht die letzten gewesen sein – die jetzt zu Ende gegangenen Wissenschaftstage im Helmholtz-Gymnasium. Seit Beginn des Monats standen in der Schule an der Kurfürstenstraße insgesamt sieben Veranstaltungen mit Themen aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten auf dem Plan: Zum Teil kamen 150 interessierte Schüler in die Aula, um mit Wissenschaftlern aus Potsdam und Berlin, München und Greifswald zu diskutieren. „Die Themenkomplexe aus Wissenschaftszweigen wie etwa der Gentechnologie, der Astrophysik und Mathematik wurden von den Schülern selbst vorgeschlagen“, so Schulleiter Dieter Rauchfuß. Im Unterricht bereiteten sie das Thema vor und luden Wissenschaftler verschiedener Universitäten ein. In einem Einführungsvortrag wurde das Publikum mit der Problematik vertraut gemacht – die Wissenschaftler hatten auf viele Fragen zu antworten. „Im nächsten Jahr wird es wiederum Wissenschaftstage geben“, so Rauchfuß. „Dann streben wir eine Zusammenarbeit mit dem GeoForschungsZentrum an.“ hm
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