Landeshauptstadt: Wohngeld: 3572 Anträge stauen sich
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Der Stau bei der Bearbeitung der Wohngeldanträge hat sich immer noch nicht aufgelöst. Allerdings habe man im Juli mit 1500 Anträgen die höchste „Bearbeitungsrate“ dieses Jahres erreicht, sagte die Sozialbeigeordnete Elona Müller (parteilos) am Dienstagabend im Sozialausschuss. Grund für die Steigerung sei die „massive Umstrukturierung“ der Wohngeldstelle. Jetzt lägen noch 3572 nicht bearbeitete Anträge vor. Sie hoffe, die Bearbeitungszahl lasse sich im August noch einmal erhöhen, meinte Müller. Trotzdem könne die Wohngeldstelle die per Beschluss fixierte Forderung der Stadtverordneten von höchstens acht Wochen Bearbeitungszeit im August noch nicht erfüllen. SCH
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