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Landeshauptstadt: Wohnungsfirmen gegen Biotonne

Fünf Potsdamer Wohnungsunternehmen haben sich gegen die Einführung der Biotonne in Potsdam ausgesprochen. In einer Erklärung des Arbeitskreises Stadtspuren sprechen sich Gewoba, Bauverein Babelsberg, die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“, PWG 1956 sowie die Wohnungsbaugenossenschaft 1903 aus Kostengründen gegen die Einführung aus.

Fünf Potsdamer Wohnungsunternehmen haben sich gegen die Einführung der Biotonne in Potsdam ausgesprochen. In einer Erklärung des Arbeitskreises Stadtspuren sprechen sich Gewoba, Bauverein Babelsberg, die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“, PWG 1956 sowie die Wohnungsbaugenossenschaft 1903 aus Kostengründen gegen die Einführung aus. Die Biotonne für organische Abfälle sei unter den Gesichtspunkten Kosten, Realisierbarkeit und Ökologie derzeit nicht sinnvoll, heißt es seitens des Arbeitskreises. Es müssten neue Stellflächen geschaffen und neue Abholrhythmen gefunden werden. Die Mehrkosten dafür würden zu Lasten der Mieter gehen. Potsdam prüft momentan im Auftrag der Stadtverordneten die Einführung der Biotonne. PNN

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