Homepage: Zehn Plätze in „Research School“ des HPI
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) nimmt zehn neue Nachwuchswissenschaftler in seine internationale „Research School“ auf. Sie sollen vom kommenden Wintersemester an in dem rund 30-köpfigen Team des Potsdamer Forschungskollegs mitwirken, teilte das HPI mit.
Stand:
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) nimmt zehn neue Nachwuchswissenschaftler in seine internationale „Research School“ auf. Sie sollen vom kommenden Wintersemester an in dem rund 30-köpfigen Team des Potsdamer Forschungskollegs mitwirken, teilte das HPI mit. Für geeignete Kandidaten, die promovieren wollen oder bereits promoviert sind, wurden Stipendien zwischen 1450 und 1850 Euro monatlich ausgeschrieben. Bewerbungen nimmt die HPI-Research School bis zum 1. August 2011 an (www.hpi.uni-potsdam.de).
Die HPI Research School mit den Außenstellen an der Universität Kapstadt, Südafrika, (sechs Forscher) und dem Technion in Haifa, Israel, (zehn Forscher) widmet sich in Potsdam dem Thema „Service-oriented Systems Engineering“. Die Stipendiaten untersuchen diese aktuelle, übergreifende Fragestellung aus den verschiedenen Blickwinkeln ihrer jeweiligen Fachgebiete. Gefolgt wird dabei dem 2005 am HPI eingeführten Modell, dass die Nachwuchswissenschaftler von den Professoren gemeinschaftlich und nicht nur einzeln betreut werden. „Jeder unserer Doktoranden lernt so auch die Fragestellungen, Denkmodelle und Herangehensweisen aus den beteiligten anderen Teildisziplinen kennen“, erläuterte HPI-Direktor Christoph Meinel. PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: