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Landeshauptstadt: Zeichnen und Körperarbeit mit Birgit Cauer

Wie kann Bewegung in Zeichnungen festgehalten werden? Wie die eigene Erfahrung des Körpers in Linien und Farben übersetzt werden?

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Wie kann Bewegung in Zeichnungen festgehalten werden? Wie die eigene Erfahrung des Körpers in Linien und Farben übersetzt werden? Zur Begegnung dieser beiden Kunstrichtungen lädt Birgit Cauer beim Workshop „Zeichnen und Körperarbeit“ am 14. und 15. April in die fabrik ein. Die Bildhauerin, Zeichnerin und Kunstpädagogin hat schon mehrmals das Thema Tanz in ihren Werken behandelt. Birgit Cauers zeichnerische Dokumentation von Tanz ist vielfältig und war Anlass zu Begegnungen mit weltberühmten Choreographen wie Alain Platel, Sasha Waltz, Meg Stuart, Mathilde Monnier, Rubato, Jiri Kylian, Sidi L. Cherkaoui, Xavier Le Roy und anderen. In Berlin und im Atelierhaus Panzerhalle Groß Glienicke hat sie zum Thema „Körper“ zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen mit Zeichnungen und Skulpturen, Symposien und Landartprojekte durchgeführt.

Der Workshop „Zeichnen und Körperarbeit“ ist für alle Interessierte, mit oder ohne Vorerfahrungen, offen und stellt eine Verbindung zwischen der eigenen Körpererfahrung und dem Zeichnen her. Die eigene Körpererfahrung sensibilisiert die Wahrnehmung für andere Körper und erleichtert bzw. verändert den Zugang zum figürlichen Zeichnen. Mit dieser ungewöhnlichen Herangehensweise werden Anfänger und Profis zu erstaunlichen Ergebnissen geführt. Nach eigenen Körperwahrnehmungen und Studien am Aktmodell werden individuelle Zeichen für Figur und Gestalt entwickelt und in Zeichnung umgesetzt. ld

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