Sport: Zu wenig für den Aufstieg
Die Erfolgsserie des Werderaner FC Viktoria, die ihn in der Landesklassenstaffel Mitte noch einmal in die Nähe der Aufstiegsränge brachte, ist gerissen. Mit dem 0:0 bei Union Bestensee sind wohl die letzten Aufstiegsträume geplatzt.
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Die Erfolgsserie des Werderaner FC Viktoria, die ihn in der Landesklassenstaffel Mitte noch einmal in die Nähe der Aufstiegsränge brachte, ist gerissen. Mit dem 0:0 bei Union Bestensee sind wohl die letzten Aufstiegsträume geplatzt. Der im vorderen Mittelfeld platzierte Gastgeber präsentierte sich als der erwartet starke Gegner. In dem verteilten Spiel erarbeitete er sich gegen den Tabellenvierten die klareren Möglichkeiten und ließ nur wenige Gegenangriffe zu. In den zweiten 45 Minuten drängte Union die Gäste immer stärker in die Defensive. Zum besten Spieler seiner Mannschaft anvancierte Werders Torwart Bethke, der mit einigen tollen Paraden einen Rückstand verhinderte. „Wir taten zu wenig für die Offensive und müssen deshalb mit dem Remis zufrieden sein", schätzte Werders Trainer Matthias Morack treffend ein. Trotz der beiden Gelb-Roten Karten gegen Daniel Knuth ( Werder ) und Gunnar Fahnauer ( Bestensee ) war es ein faires Spiel. Werderaner FC Viktoria: Bethke; Reschke, Klawuhn, Ebersbach, Junkel, Schulz (ab 60. Siegel ), Knuth, Wolter, R. Morack, Pietsch ( ab 65. Ullrich) , Seyfarth (ab 80. Schneider). R.W.
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