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Landeshauptstadt: Zuspruch für Verengung der Zeppelinstraße

Potsdam-West - Die Stadt Potsdam sollte den Versuch zur Einengung der Zeppelinstraße unbedingt über die geplanten sechs Monate durchhalten. Das fordert der mittelmärkische Regionalverband des Deutschen Bahnkundenverbandes angesichts der wachsenden Kritik an der teilweisen Verengung der Straße auf eine Spur pro Richtung und eine Linksabbiegerspur.

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Potsdam-West - Die Stadt Potsdam sollte den Versuch zur Einengung der Zeppelinstraße unbedingt über die geplanten sechs Monate durchhalten. Das fordert der mittelmärkische Regionalverband des Deutschen Bahnkundenverbandes angesichts der wachsenden Kritik an der teilweisen Verengung der Straße auf eine Spur pro Richtung und eine Linksabbiegerspur. Die Maßnahme sei durch gesetzliche und politische Forderungen aus Bund und Land notwendig geworden.

„Statt ständigen Störfeuers sollten die Kritiker am Projekt darüber nachdenken, warum es erst so weit kommen musste und die Grenzwerte bei den Luftschadstoffen so häufig überschritten wurden und werden“, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Es sei aber nötig, mehr Straßenbahnen zwischen der Innenstadt und dem Bahnhof Pirschheide fahren zu lassen und ein System zu entwickeln, bei dem man zwar für einen Parkplatz am Bahnhof zahlt, der Parkschein aber gleichzeitig als Tramticket gilt. Auch müssten die Busverbindungen in die Umlandgemeinden weiter verbessert werden. PNN

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