Sport: Zwei Rote Karten und ein Tor Vorsprung
In der Schlussphase der Partie wurde es turbulent zwischen den Drittliga-Handballern der TS Großburgwedel und des VfL Potsdam. Zunächst sah der Potsdamer Jan Piske neun Minuten vor dem Ende die Rote Karte.
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In der Schlussphase der Partie wurde es turbulent zwischen den Drittliga-Handballern der TS Großburgwedel und des VfL Potsdam. Zunächst sah der Potsdamer Jan Piske neun Minuten vor dem Ende die Rote Karte. Die Schiedsrichter wollten ein übermäßig hartes Foul gesehen haben. Fünf Minuten später foulte sein Teamkollege Alexander Schmidt einen Spieler der Gastgeber beim Tempogegenstoß: Auch er bekam Rot gezeigt.
„Die beiden Aktionen haben uns noch mehr angespornt“, sagte VfL-Coach Jens Deffke, dessen Truppe am Ende mit 21:20 (7:9) gewann und Tabellenfünfter bleibt. Weil die Disqualifikationen von Piske und Schmidt ohne zusätzlichen Bericht erfolgten, sind sie bei der nächsten Partie wieder spielberechtigt. tog
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