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Landeshauptstadt: Zweiter Platz für Schüler mit Geschäftssinn

Mit ihrer Geschäftsidee für den „BikeLoader“, ein durch Muskelkraft betriebenes Ladegerät, hat ein fünfköpfiges Schülerteam des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums im business@school Regionalentscheid den zweiten Platz belegt. In dem von der Boston Consulting Group ausgeschriebenen Wettbewerb konnten die 18-jährigen Florian Heyde, Melanie Hill, Jan Krüger, Sophie Tertel und Carolin Zennig eine hochkarätig besetzte Wirtschaftsjury überzeugen.

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Mit ihrer Geschäftsidee für den „BikeLoader“, ein durch Muskelkraft betriebenes Ladegerät, hat ein fünfköpfiges Schülerteam des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums im business@school Regionalentscheid den zweiten Platz belegt. In dem von der Boston Consulting Group ausgeschriebenen Wettbewerb konnten die 18-jährigen Florian Heyde, Melanie Hill, Jan Krüger, Sophie Tertel und Carolin Zennig eine hochkarätig besetzte Wirtschaftsjury überzeugen. Der „BikeLoader“ wird über ein Kabel mit dem Dynamo des Fahrrads verbunden und speichert die Energie, die beim Radfahren umgewandelt wird. So lassen sich elektronische Kleingeräte wie Handys und MP3-Player auch unterwegs, ohne Zugang zu einem Stromanschluss, aufladen. Gewinner des Wettbewerbs ist ein Team aus Cuxhaven, das ein spezielles Schweißband zur besseren Ballkontrolle im Handballsport vorstellte.

Bevor die business@school-Teilnehmer mit der Entwicklung ihrer Geschäftsideen begannen, stand das Thema Wirtschaft zehn Monate auf ihrem Stundenplan. Am Beispiel von börsennotierten Konzernen und mittelständischen Betrieben lernten sie, was erfolgreiche Geschäftskonzepte auszeichnet. PNN

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