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Kultur: Amok Vedar: „Wir scheuen keine Rock“n“Roll-Pose“

Ihr Pseudonym ist Desyderia Amok. Sie studiert an der Fachhochschule Potsdam Kulturarbeit: Und heute Abend steht die schwarzhaarige Bassistin Desy mit ihrer Band „Amok Vedar“ auf der Bühne des Archivs in der Leipziger Straße.

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Ihr Pseudonym ist Desyderia Amok. Sie studiert an der Fachhochschule Potsdam Kulturarbeit: Und heute Abend steht die schwarzhaarige Bassistin Desy mit ihrer Band „Amok Vedar“ auf der Bühne des Archivs in der Leipziger Straße. Sie erklärt, auf was sich das Publikum einstellen kann: „Wir spielen melodischen Black Metal mit verschiedensten Einflüssen aus Klassik, Punk, Hard Rock, Folk und anderen Richtungen - wir sind da sehr offen. Unsere Songs haben deutsche Texte und sprengen oft die Sieben-Minuten-Grenze.“ Der Archiv-Club ist der 1999 gegründeten Band mit Hauptsitz in Berlin gut bekannt, schon im ersten Jahr von „Amok Vedar“ spielten sie da . „Seitdem haben wir dort schon vier oder fünfmal auf den Brettern gestanden - das Archiv hat eine besonders dunkle, geheimnisvolle Atmosphäre, die zu unserer Musik passt“, sagt Desyderia. Die sechs Musiker kennen auch schon andere Orte in Potsdam. „Wir haben unsere aktuellen Band-Bilder auf dem Ruinenberg geschossen -er ist wie ein verstecktes Kleinod. Potsdam ist wie ein ruhigerer und entspannterer Teil von Berlin." Und was können die Fans im Archiv heute ab 21 Uhr neben den zwei anderen Metalbands „Final Dawn“ und „Koprom“ vom Auftritt von „Amok Vedar“ erwarten? „Wir stehen nicht starr herum, sondern lassen unsere Mähnen wehen und scheuen keine Rock“ n`Roll-Pose!“ HK

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