Kultur: Architekten diskutieren über Schiffbauergasse
Die Nähe zu Wasser und Innenstadt, die Mischung aus Kulturszene und Gewerbeansiedlung und die Kombination denkmalgeschützter Bausubstanz mit ambitionierten Neubauten – dadurch zeichnet sich der Kulturstandort Schiffbauergasse aus. Wie geht es nun weiter auf Potsdams derzeit größter Baustelle?
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Die Nähe zu Wasser und Innenstadt, die Mischung aus Kulturszene und Gewerbeansiedlung und die Kombination denkmalgeschützter Bausubstanz mit ambitionierten Neubauten – dadurch zeichnet sich der Kulturstandort Schiffbauergasse aus. Wie geht es nun weiter auf Potsdams derzeit größter Baustelle? Mit dieser Frage befasst sich heute um 15.30 Uhr in der Schinkelhalle an der Schiffbauergasse ein Podiumsgespräch der Brandenburgischen Architektenkammer. Unter dem Motto „Die Vielfalt der Stadt: Kultur, Gewerbe, Stadtlandschaft“ diskutieren unter Moderation von PNN-Chef Michael Erbach der Architekt des VW-Designzentrums Moritz Kock, der Intendant des Hans Otto Theaters Uwe Eric Laufenberg, die Architektin Maria Mocanu, die den neuen Theaterbau mit geplant hat, der Geschäftsführer des Waschhauses Michael Wegener und Konrad Boljahn vom Sanierungsträger. Das Architekturgespräch läutet eine Gesprächsreihe ein, mit der die Architektenkammer Entwicklungsvorhaben in Potsdam öffentlich diskutiert. In der Schinkelhalle ist ab heute täglich bis einschließlich Montag von 13 bis 18 Uhr eine Ausstellung über den Brandenburgischen Architekturpreis 2005 zu sehen
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