Kultur: Auf den Hund gekommen Wieder „Killen&Chillen“ im Viktoriagarten
Ein Käfer, der sich selbst Wanze nennt, der übergewichtige Labrador Randolph, der fröhlich im Internet surft, ein Kater mit dem klangvollen Namen Commissaire Mazan, ein Wolfsmensch im Mercantour und ein wildgewordener Menschenaffe in Paris bilden die illustre Gesellschaft beim Krimiwohlfühlprogramm „Killen&Chillen“ am heutigen Mittwoch in der Buchhandlung Viktoriagarten. „Vorsicht vor dem Hunde!
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Ein Käfer, der sich selbst Wanze nennt, der übergewichtige Labrador Randolph, der fröhlich im Internet surft, ein Kater mit dem klangvollen Namen Commissaire Mazan, ein Wolfsmensch im Mercantour und ein wildgewordener Menschenaffe in Paris bilden die illustre Gesellschaft beim Krimiwohlfühlprogramm „Killen&Chillen“ am heutigen Mittwoch in der Buchhandlung Viktoriagarten. „Vorsicht vor dem Hunde! – Tierische Morde und tierische Ermittler“ lautet das Motto, wenn sich Tini Anlauff, Autorin dreier Potsdam-Katzenkriminalromane, und Dirk Becker, Kulturredakteur dieser Zeitung, wieder fünf Kriminalromane vornehmen und dem Expertencheck unterziehen. Die Viktoriagärtnerinnen Frau Müller und Frau Schneider werden in bewährter Weise wieder aufschlussreiche Textstellen aus diesen Romanen lesen. Und weil es an diesem Abend recht tierisch zur Sache geht, können Frau Müller und Frau Schneider wieder einmal ihrem unbändigen Drang nach Verkleidung nachgeben und sich entsprechend kostümieren. Nach PNN-Informationen wollen die beiden sich als Playboy-Bunnys präsentieren.
Frau Anlauff wird auf derartige Eskapaden verzichten. Doch allein auf ihr Fachwissen als Koryphäe der Katzenkriminalliteratur will sie sich dann doch nicht verlassen und verspricht dem Publikum die tierische Leckerei namens „Kalter Hund“. Wenn das kein Argument ist! PNN
„Killen&Chillen“ am heutigen Mittwoch, 20 Uhr, im Viktoriagarten in der Geschwister-Scholl-Straße 10. Der Eintritt kostet 4,99 Euro
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