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Kultur: Berlin-Brandenburgische Buchwochen

Rolf Hochhuth, Fritz J. Raddatz und Walter Kempowski gehören zu Schar prominenter Autoren bei den 12.

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Rolf Hochhuth, Fritz J. Raddatz und Walter Kempowski gehören zu Schar prominenter Autoren bei den 12. Berlin-Brandenburgischen Buchwochen, die am Sonntag im Literaturhaus Berlin eröffnet werden. Sie stehen diesmal unter dem Motto „Die Welt erfinden – in Büchern reisen“und dauern bis zum 9. November. In Potsdam gibt es am 24. Oktober eine Lesung mit Claudia Rusch, die in der Stadt- und Landesbibliothek ihr Buch „Meine freie deutsche Jugend“ vorstellt. Darin hinterfragt sie, wie es ist, wenn man als Schulkind in der DDR den schönsten Panzer malt und die Eltern zu Hause „Soldaten sind Mörder“ darauf schreiben. Jens Sparschuh stellt am 25. Oktober, 16 Uhr, in der Bürgel Buchhandlung seinen Roman „Eins zu Eins“ über den deutsch-deutschen Alltag vor. Aus dem 1. Buch Mose liest am 29. Oktober Friedrich Delius in der Stiftungsbuchhandlung und über „Zwischentöne – Klischees, Mythen und Vorurteile über Juden in der Literatur“ geben Elvira Grötzinger und Manfred Voigts am 29. Oktober, 20 Uhr, im Alten Rathaus Auskunft. Von einer verbotenen Liebe handelt der neue Roman Leonie Ossowskis, die sich am 5. November in der Stiftungsbuchhandlung angesagt hat. Über die erste Botschafterin der Sowjetunion in Norwegen, Mexiko und Schweden, Alexandra Kollontai, erzählt der Bericht „Mein Leben in der Diplomatie“, vorgestellt am 6. November in der Rosa-Luxemburg-Stiftung und schließlich liest Julia Franck am 7. September in der Humboldt-Buchhandlung aus „Lagerfeuer“. PNN

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