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Kultur: Blaue Stunde für Saxophon und Akkordeon

Der erst 23jährige Armenier Koryun Asatryan zählt zu den ganz großen Hoffnungen des klassischen Saxophons: „Wenn er keine Weltkarriere macht, macht sie auch kein anderer“ – so das einhellige Fazit der Kritik. Gemeinsam mit dem renommierten baskischen Akkordeonvirtuosen Enrique Ugarte verzaubert Asatryan bei seinem Potsdam-Debüt am 24.

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Der erst 23jährige Armenier Koryun Asatryan zählt zu den ganz großen Hoffnungen des klassischen Saxophons: „Wenn er keine Weltkarriere macht, macht sie auch kein anderer“ – so das einhellige Fazit der Kritik. Gemeinsam mit dem renommierten baskischen Akkordeonvirtuosen Enrique Ugarte verzaubert Asatryan bei seinem Potsdam-Debüt am 24. April im Nikolaisaal-Foyer vor allem mit südamerikanischem Flair: Originalkompositionen und Bearbeitungen für Saxophon und Akkordeon von Astor Piazzolla, Ángel Villoldo, Julian Plaza u.a. stehen auf dem Programm.

Doch Koryun Asatryan wird es auch in Potsdam nicht versäumen, dem Publikum eine feurige Bearbeitung der wohl populärsten Komposition aus seiner armenischen Heimat, dem „Säbeltanz“ von Aram Chatschaturjan, zu präsentieren. A.W.

24. April, 20 Uhr, Foyer: Kammermusik im Foyer

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