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Kultur: Bremer Freiheit

Seit fast drei Jahren kommen sie regelmäßig zusammen, um Theater zu spielen: Menschen mit Behinderung und ohne, Junge und Alte. Entstanden ist eine starke Truppe, die sich gut kennt, viel Sensibilität füreinander hat und sich gut ergänzt.

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Seit fast drei Jahren kommen sie regelmäßig zusammen, um Theater zu spielen: Menschen mit Behinderung und ohne, Junge und Alte. Entstanden ist eine starke Truppe, die sich gut kennt, viel Sensibilität füreinander hat und sich gut ergänzt. Geleitet wird sie von Axel Tröger, der Theatererfahrung auch im professionellen Bereich besitzt. In seiner Spielleitung entstand das Stück „Bremer Freiheit“, das sich frei an die Bremer Stadtmusikanten orientiert. Erzählt wird von gesellschaftlich Zurückgestoßenen, die sich zusammenfinden, um die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Premie war im vergangenen Herbst. Morgen gelangt es um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung erneut zur Aufführung (ebenso am 13. Mai, 20 Uhr). Eintrittt 5/erm. 4 €. Foto: Mario Frolka

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