Kultur: Collegium musicum geht auf Konzertreise
Auch in diesem Jahr will das semiprofessionelle Orchester Collegium musicum Potsdam unter der Leitung von Knut Andreas wieder Musik bekannter und unbekannter Komponisten vorstellen, aber auch zeitgenössische Werke stehen auf dem Programm. Gut bewährt haben sich die Kooperationen mit Chören des Landes sowie mit Solisten wie Gabriele Näther, Sopran, vom Hans Otto Theater und dem Klarinettisten Matthais Simm von der Kammerakademie Potsdam.
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Auch in diesem Jahr will das semiprofessionelle Orchester Collegium musicum Potsdam unter der Leitung von Knut Andreas wieder Musik bekannter und unbekannter Komponisten vorstellen, aber auch zeitgenössische Werke stehen auf dem Programm. Gut bewährt haben sich die Kooperationen mit Chören des Landes sowie mit Solisten wie Gabriele Näther, Sopran, vom Hans Otto Theater und dem Klarinettisten Matthais Simm von der Kammerakademie Potsdam. Die Frühjahrskonzerte nehmen die Idee der Zusammenarbeit wieder auf. Die Konzerte werden mit dem niederländischen Orchester Het Vie aus Apeldoorn gestaltet. Auf dem Programm stehen Werke niederländischer Komponisten und des Potsdamers Gisbert Näther. Solistin ist die Harfenistin Ulrike von Meier. Sie spielt das Concierto de Aranjuez von Joaquin Rodrigo. Das Collegium musicum wird sich Ende Mai auf eine Konzertreise in die Niederlande begeben. Für den Herbst ist die Aufführung von Prokofjews „Peter und der Wolf“ vorgesehen. PNN
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