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Kultur: Cristin Claas und die Chöre vom „Helmholtz“

„Der Verzauberungscharakter dieser Songs liegt bei nahezu 100 Prozent“, befand jüngst ein Fachmagazin über die neueste CD „Paperskin“ von Cristin Claas. Wer die sensible, bodenständige und stimmstarke Songpoetin und ihre Band einmal live im Konzert erlebt hat, wünscht sich nur eines: mehr davon!

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„Der Verzauberungscharakter dieser Songs liegt bei nahezu 100 Prozent“, befand jüngst ein Fachmagazin über die neueste CD „Paperskin“ von Cristin Claas. Wer die sensible, bodenständige und stimmstarke Songpoetin und ihre Band einmal live im Konzert erlebt hat, wünscht sich nur eines: mehr davon! Diesem Wunsch kommt der Nikolaisaal am 20. Februar um 20 Uhr nach. Bei dem neuen popsymphonischen Projekt von Cristin Claas darf man besonders auf den Support der Chöre vom Helmholtz-Gymnasium gespannt sein, denn der Große Chor und Popchor (Einstudierung: Helgert Weber, Ellen Rossie-Weller, Adrian Schenk) stehen ebenso mit auf der Bühne wie das Filmorchester Babelsberg. kip

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