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Einer von der HGich.T.-Bande. Der so tut, als ob er Geige spielen könnte.

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Kultur: Das etwas andere Konzerterlebnis

„HGich.T.“ kommen in das Waschhaus

Stand:

Remmidemmi wird versprochen. Auch Alarm. Und natürlich Party und Ekstase. Von „ abgedreht, schweißtreibend, wahnsinnig, verrückt und doch grenzüberschreitend und geschmackssprengend genial“ ist die Rede. Und dass es „hirnrissig groovy bis zum Nervenzusammenbruch“ zugehen soll. Dafür sorgen will das Künstlerkollektiv namens „HGich.T.“ am Freitag, dem 14. Januar, im Waschhaus

Für einige Zuschauer sind sie der personifizierte kulturelle Untergang des Abendlandes, für andere der langersehnte radikalste Schlag unterhalb der bourgeoisen Gürtellinie. Eines aber wird behauptet: Wer jemals eine Live-Show des durchgeknallten Hamburger Techno-Ekstase-Künstlerkollektivs gesehen und überlebt hat, der wird die explosionsartige, abstruse Energie dieses, im wahrsten Sinne des Wortes, Ganzkörper-Erlebnisses seinen Lebtag nicht wieder vergessen. Im Gepäck für ihren Potsdam-Trip hat die „HGich.T.“-Bande ihr aktuelles Debüt-Album mit dem ansprechenden Titel „Mein Hobby: Arschloch“, auf dem neben jeder Menge neuer Dada-Hardtrance-Tracks auch alle unsterblichen Chaos-Hits versammelt sind – von „Tutenchamun“ über „Hauptschuhle“ bis zum „Tripmeister Eder“. Na, wenn das mal nicht ein launiger Abend wird. Kleiner Tipp am Rande: Mutti lassen wir mal lieber zu Hause! kip

„HGich.T.“ am 14. Januar, 21 Uhr, im Waschhaus, Schiffbauergasse. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 Euro, zzgl. Gebühren, an der Abendkasse 11 Euro

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