DIE TANZTAGE: Das Programm
Eröffnet werden die 25. Tanztage nicht in der „fabrik“, sondern im Nikolaisaal – und zwar von Sharon Eyals und Gai Behars Doppelabend: „Sara/ Killer Pig“.
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Eröffnet werden die 25. Tanztage nicht in der „fabrik“, sondern im Nikolaisaal – und zwar von Sharon Eyals und Gai Behars Doppelabend: „Sara/ Killer Pig“. Das Stück wird ein zweites Mal am Donnerstagabend gezeigt. Dann läuft zeitgleich im T-Werk Benjamin Verdoncks „Notallwhowanderarelost“. Der Freitag startet mit dem „DanceMarathon“ von Bluemouth Inc., einer Veranstaltung im Waschhaus, bei dem auch das Publikum tanzt, was das Zeug hält. In der „fabrik“ ist um 19.30 Uhr Gunilla Heilborns „Gorkij Park 2“ zu sehen, anschließend steht Heilborn zum Publikumsgespräch bereit. Während „ Gorkij Park 2“ am Samstag wiederholt und der „Dance Marathon“ sowohl am Samstag als auch am Sonntag fortgesetzt wird, steht am Sonntagabend um 19 Uhr die Verwandlungskünstlerin Vania Vaneau mit „Volmir Cordeiro“ auf der „fabrik“-Bühne. Am Dienstag zeigen der skurril-kluge Pieter Ampe mit Benjamin Verdonck „We don’t speak to be understood“, am Mittwoch hat Daniel Léveillés „Solitudes Duo“ Deutschlandpremiere in der „fabrik“. Im T-Werk zeigt Arkadi Zaides am Donnerstag „Archive“, auch er steht anschließend zum Gespräch zur Verfügung, am Freitag und Samstag zeigt Jan Martens, der schon bei den Tanztagen 2014 glänzte, „The Dog Days are over“ in der „fabrik“. alm
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