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Kultur: DAS PROGRAMM

Die Lange Nacht der Freien Theater beginnt im T-Werk um 19 Uhr mit „Körperbilder“, einem Stück der Cottbuser Tanzkompanie „Golde G“. Hochpolitisch wird es um 20 Uhr in der Schinkelhalle bei einem Ausschnitt aus „Gipfelgespräche“ vom Theater 89 aus Niedergörsdorf.

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Die Lange Nacht der Freien Theater beginnt im T-Werk um 19 Uhr mit „Körperbilder“, einem Stück der Cottbuser Tanzkompanie „Golde G“. Hochpolitisch wird es um 20 Uhr in der Schinkelhalle bei einem Ausschnitt aus „Gipfelgespräche“ vom Theater 89 aus Niedergörsdorf. Tschechows „Onkel Wanja“ bringt das Potsdamer Poetenpack auf die T-Werk-Bühne, auf der Probebühne läuft zur selben Zeit die „Odysseus“-Inszenierung des Piccolo Theaters aus Cottbus. „Die Regentrude“ des Potsdamer Theaters Nadi läuft aktuell auch regulär im T-Werk, zur langen Theaternacht gibt es daraus einen Ausschnitt im Schirrhof zu sehen. Mit dem Tanzstück „3.eins...“ der Oxymoron-Company geht es um 21.30 Uhr auf der T-Werk-Bühne weiter, in der Schinkelhalle ist derweil „Der gute Mensch von Sezuan“ der Berliner Gruppe Shakespeare und Partner zu sehen. Während um 22 Uhr im Schirrhof „Hundeherz“ vom Theater Ton und Kirschen auf die Bühne kommt, kann man sich auf der Probebühne um 22.30 Uhr bei „Ten in One“ dem Schaubuden-Zauber der Sideshow Charlatans hingeben. Zur selben Zeit läuft auf der T-Werk-Bühne „Knocking on angels door“, eine Produktion des Theaterschiffs. Musik gibt es zum Abschluss um 23.15 Uhr: Im Schirrhof spielt dann The Penrose Trio. alm

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