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Kultur: Der größte Assi

Christian Brückner liest Charles Bukowski

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Christian Brückner liest Charles Bukowski Charles Bukowski (1920-1994) ist vielleicht der größte „Assi mit Niveau", den die Literatur je hervorgebracht hat. Erste Veröffentlichungen hatte er bereits in den 1940er Jahren. Bukowski versank dann jedoch für rund 20 Jahre in den Bars Amerikas. Er schrieb Gedichte und Kurzgeschichten. Themen? Sex, Wahnsinn und Tod. Längst ist er eine literarische Legende und wird auf Grund seines unkonformen Schreibstils zu den zeitgleich aktiven Beatniks gezählt. Christian Brückner, Synchronstimme Robert de Niros und schlicht die legendäre Stimme des deutschen Fernsehens und Radios seit zwanzig Jahren, hat sich dieser Texte angenommen. Zusammen mit der Band Yakou Tribe, angeführt von seinem Sohn Kai Brückner (git.), entstand eine einzigartige Inszenierung aus Text und Jazz. Kai Brückner ist ein exzellenter Gitarrist. Er hat schon bei Jerry Granelli''s UFB an den Saiten gezerrt und früher beim Üben spürbar John Scofield und Bill Frisell gehört hat. Die weiteren Bandmitglieder sind Jan von Kleewitz (sax.), Johannes Gunkel (bass.) und Rainer Winch (dr.). Das Brandenburgische Literaturbüro arbeitet seit langem mit Christian Brückner zusammen, zuletzt erschien die Hör-CD „Thomas Mann: Lübeck als geistige Lebensform“. Für Montag konnte es ihn ins Waschhaus verpflichten: zu „Christian Brückner liest Charles Bukowski“.Beginn ist 20 Uhr. Eintritt: 10/erm.8 € . PNN

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