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Kultur: „Dickkopf“ Clauert aus Trebbin

Er gilt als der märkische Eulenspiegel: Hans Clauert, der Spaßmacher aus Trebbin, der im 16. Jahrhundert sein fröhliches Unwesen trieb.

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Er gilt als der märkische Eulenspiegel: Hans Clauert, der Spaßmacher aus Trebbin, der im 16. Jahrhundert sein fröhliches Unwesen trieb. Im Rahmen der Reihe „Märkische Dickköpfe“, morgen um 11 Uhr im Steigenberger MAXX Hotel Sanssouci (Allee nach Sanssouci 1), steht er nun - unter dem Namen „Bracke“ - im Mittelpunkt einer Matinee-Veranstaltung des Hans Otto Theaters - diesmal in der expressionistischen Ausdeutung des Dichters Klabund aus dem Jahre 1918. Eine Besonderheit: Brackes Leben, sein rebellisches Tun, Lieben und Sterben und seine unglaublichen Späße werden im Rahmen der „Märkischen Dickköpfe“ mit den Mitteln der Tanz- und Schlagwerkimprovisation präsentiert. Die ausführenden Künstler sind Annett Scholwin (Tanzimprovisationen), Friedemann Werzlau (Schlagwerkimprovisationen) und Wolfgang Menardi (Lesung). Leitung: Hans-Jochen Röhrig.PNN

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