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Kultur: Die Africome: Modernes Afrika in Schiffbauergasse

Afrika hat mehr zu bieten als Kriege und Katastrophen: pulsierendes Leben, großartige Kultur und ein starkes Selbstbewusstsein. Am Beispiel zweier Nationen – Kamerun und Marokko – zeigt AFRICOME vom 13.

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Afrika hat mehr zu bieten als Kriege und Katastrophen: pulsierendes Leben, großartige Kultur und ein starkes Selbstbewusstsein. Am Beispiel zweier Nationen – Kamerun und Marokko – zeigt AFRICOME vom 13. bis 15. Juli in der Schiffbauergasse viele Facetten des modernen afrikanischen Lebens und bietet mit seinem Programm unterhaltsame und überraschende Einblicke in einen Kontinent, dessen Energie überwältigend ist.

Einer der Höhepunkte ist das Konzert mit Sally Nyolo am 13. Juli um 21 Uhr in der Schinkelhalle. In ihren ersten Lebensjahren in Kamerun war sie umgeben von den Klängen des afrikanischen Urwaldes. Halb Kriegerin, halb Spionin lernte sie in ihrer Jugend in Paris die Gesetze des Großstadt-Dschungels kennen. Somit war sie bestens vorbereitet, ihre Stimme zu erheben und sich Gehör zu verschaffen. Sally wurde Teil der pulsierenden Pariser Musikszene Mitte der 80er Jahre.

Erstmals findet im Rahmen von AFRICOME das Symposium „Modernes Afrika“ statt, auf dem Experten über aktuelle Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent referieren und das Verhältnis zwischen afrikanischen und europäischen Nationen in hochkarätig besetzten Diskussionen erörtern. PNN

PNN

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