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Kultur: „Die Chronik der Kinder von Golzow“ klingt aus

Die seit 45 Jahren geführte Langzeitchronik „Die Geschichte der Kinder von Golzow“ ist die längste der Filmgeschichte. Der das Ende der Chronik einleitende Film soll die Ausstellung des Filmmuseums, die an die Anfänge in den sechziger und siebziger Jahren erinnert, morgen abschließen.

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Die seit 45 Jahren geführte Langzeitchronik „Die Geschichte der Kinder von Golzow“ ist die längste der Filmgeschichte. Der das Ende der Chronik einleitende Film soll die Ausstellung des Filmmuseums, die an die Anfänge in den sechziger und siebziger Jahren erinnert, morgen abschließen. Im neuen Werk „ Und wenn sie nicht gestorben sind “ werden fünf Golzower porträtiert, die heute der „Generation 50plus“ angehören. Im Mittelpunkt stehen Ilona, Winfried, Jürgen, Christian und Petra. In der Ausstellung kann man ihre Porträts entdecken. Filme gab es über sie bisher aus unterschiedlichen Gründen nicht. Aber den zehn Kindern, die in den ersten Jahren in den Mittelpunkt rückten, sollte bis zum Schluss unser Interesse gelten – so Barbara und Winfried Junge über ihr letztes Projekt. Sie werden bei der Matinee (11 Uhr) dabei sein. Nach zweieinhalb Stunden gibt es eine Pause, in der für das leibliche Wohl gesorgt wird. PNN

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