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Kultur: „Die Fälscher“ im Film und Gespräch

Der Domino-Effekt wirkt nachhaltig: Das Filmmuseum versteht sich als Gedächtnis der Babelsberger Filmstudios und hütet die Schätze vergangener und aktueller Produktionen. Blüht also das Filmgeschäft nebenan, kann die Geschichte fortgeschrieben werden.

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Der Domino-Effekt wirkt nachhaltig: Das Filmmuseum versteht sich als Gedächtnis der Babelsberger Filmstudios und hütet die Schätze vergangener und aktueller Produktionen. Blüht also das Filmgeschäft nebenan, kann die Geschichte fortgeschrieben werden. Wird dann noch ein Oscar in die Landeshauptstadt getragen, gibt dies Anlass zu einer Gratulation an die Partner des Hauses, deren großartige Arbeit mit einer Sonderveranstaltung gewürdigtwerden soll. Morgen um 20 Uhr werden die Vorstände Dr. Carl Woebcken, Christoph Fisser und der Geschäftsführer des Art Departments, Michael Düwel über die Produktion des Films „Die Fälscher“ und die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Stefan Ruzowitzky berichten sowie ihre Eindrücke aus Los Angeles kurz schildern. Anschließend läuft der prämierte Film „Die Fälscher“. Die Besucher können originale Stücke aus dem Film bewundern, die extra im Foyer präsentiert werden. Der Szenenbildner Isidor Wimmer überließ dem Haus seinen Fälscherkoffer und Modelle der KZ-Baracke, die als Grundlage für den Nachbau durch das Art Department, Studio Babelsberg dienten.PNN

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