Kultur: „Die Königin von Babylon“ Zum vorerst letzten Mal am Sonntag in Babelsberg
Zum vorerst letzten Mal präsentieren die Höfischen Festspiele Potsdam ihren musikalisch-literarischen Spaziergang „Die Königin von Babylon“ am Sonntag, dem 29. September, um 14 Uhr, der sich auf die Spuren von Augusta begibt.
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Zum vorerst letzten Mal präsentieren die Höfischen Festspiele Potsdam ihren musikalisch-literarischen Spaziergang „Die Königin von Babylon“ am Sonntag, dem 29. September, um 14 Uhr, der sich auf die Spuren von Augusta begibt. „Die Königin von Babylon“ beleuchtet dabei das Leben und Wirken Augusta von Preußens (1811-1896), der Ehefrau von König Wilhelm I. Anhand historischer Originaltexte wird der Werdegang der jungen, mit Goethe befreundeten Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar zur preußischen Königin und schließlich zur ersten deutschen Kaiserin und Widersacherin Bismarcks nacherzählt. Musikalische Einlagen an malerischen Orten im Park runden das Bild einer hoch gebildeten, stark sozial engagierten Regentin ab, die maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung von Schloss und Park Babelsberg nahm. Die Potsdamer Sopranistin Gabriele Näther singt, der Gitarrist Frank Riedel begleitet sie, Dietrich Adam liest. Startpunkt des Spaziergangs ist um 14 Uhr direkt vor dem Schloss Babelsberg. Der Eintritt kostet 17, ermäßigt 13 Euro, Reservierungen unter Tel.: (0331) 27 130 68. PNN
Treffpunkt für den musikalisch-literarischen Spaziergang „Die Königin von Babylon“ am Sonntag, dem 29. September, um 14 Uhr am Schloss Babelsberg
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