Kultur: „Die Maurer“
Aufführung und Gespräch im Theater
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Aufführung und Gespräch im Theater Das Podiumsgespräch „Die Zukunft der Arbeit“, zu dem das Hans Otto Theater morgen um 21.30 Uhr – im Anschluss an das Gastspiel „Maurer“ – in die Probebühne Zimmerstraße (Zimmerstr. 10, altes Hans Otto Theater-Gebäude) lädt, findet bei freiem Eintritt statt und ist auch für all jene Interessierten geöffnet, die das vorangegangene Schauspiel „Die Maurer“ von Edoardo Erba nicht gesehen haben. Als Podiumsgäste konnten Wolfgang Spieß (Industrie- und Handelskammer Potsdam, Leiter Aus- und Weiterbildung), Olaf Möller (Bundesagentur Arbeit Berlin-Brandenburg, Pressesprecher Bundesagentur), Jörg Giese (freier Regisseur, u.a. „Wir schlafen nicht“ von Kathrin Röggla) und der Journalist Helmut Höge (Redakteur TAZ, Berlin) gewonnen werden. Gesprächsleitung: Anne-Sylvie König (Chefdramaturgin Hans Otto Theater). Bei diesem kontrovers besetzten Podiumsgespräch soll unter anderem der Frage nachgegangen werden, ob ein Leben ohne Arbeit eventuell die geeignete Zukunftsperspektive darstellen kann. Das Gastspiel des Kleist Forums Frankfurt (Oder) ist Teil der Themenreihe „Arbeit“ des Hans Otto Theaters. Die Aufführung mit „Die Maurer“ von Edoardo Erba beginnt um 19.30 Uhr auf der Probebühne. Das Stück spielt in einem alten, geschlossenen Theater. Die Maurer Germano und Fiore versuchen, sich selbstständig zu machen und so endlich zu Wohlstand zu gelangen. Da kommt der Auftrag, des Nachts eine Mauer quer über die Bühne des alten Theaters zu bauen In dieser Aufführung des Kleist Forums spielen Dirk Audehm, Murali Perumal und Cornelia Heyse. Regie: Matthias Brenner. PNN
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