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Kultur: Die Skulpturen am Potsdamer Stadtschloss

Die Reihe „Streifzüge durch die brandenburgisch-preußische Geschichte“ wird am 29. November, 19 Uhr, im Kutschstall fortgesetzt.

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Die Reihe „Streifzüge durch die brandenburgisch-preußische Geschichte“ wird am 29. November, 19 Uhr, im Kutschstall fortgesetzt.

Saskia Hüneke, Kustodin der Skulpturensammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, erläutert die kunstgeschichtliche Bedeutung des Skulpturenschmucks an den Außenfassaden und in den Innenräumen des ehemaligen Stadtschlosses, die von Johann Gottlieb Heymüller, Leonhard Storch und Benjamin Giese stammen. Sie informiert auch über den Erhaltungszustand und die Wiederverwendbarkeit des Skulpturenschmucks bei einem Neubau des Brandenburger Landtags unter dem Aspekt restauratorischer Praktiken. Eine Veranstaltungsreihe des Hauses Brandenburgisch-Preußischer Geschichte in Zusammenarbeit mit der Stadt- und Landesbibliothek und der Bibliotheksgesellschaft e.V. PNN

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