Kultur: Die unmögliche Möglichkeit der Annäherung
Das Filmmuseum Potsdam setzt am Mittwoch seine Zusammenarbeit mit dem Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ) fort. In Begleitung eines Seminars von Gastprofessor Frank Stern (Universität Wien) wird in der Reihe „Der israelische Film – Konflikte, Lösungen, Visionen“ der Spielfilm „Zaytoun“ aus dem Jahr 2012 gezeigt (19 Uhr), in dem sich der preisgekrönte israelische Regisseur Eran Riklis („Die syrische Braut“, „Mein Herz tanzt“) ein weiteres Mal mit dem israelisch-palästinensischen Kontext auf der Ebene persönlicher Beziehungen und ethischer Fragen befasst.
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Das Filmmuseum Potsdam setzt am Mittwoch seine Zusammenarbeit mit dem Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ) fort. In Begleitung eines Seminars von Gastprofessor Frank Stern (Universität Wien) wird in der Reihe „Der israelische Film – Konflikte, Lösungen, Visionen“ der Spielfilm „Zaytoun“ aus dem Jahr 2012 gezeigt (19 Uhr), in dem sich der preisgekrönte israelische Regisseur Eran Riklis („Die syrische Braut“, „Mein Herz tanzt“) ein weiteres Mal mit dem israelisch-palästinensischen Kontext auf der Ebene persönlicher Beziehungen und ethischer Fragen befasst. Der Film spielt wenige Wochen vor dem Krieg von 1982 auf Schauplätzen im Libanon und in Israel. Ein israelischer Pilot und ein 12-jähriger palästinensischer Junge stehen im Zentrum dieses Roadmovies, das die unmögliche Möglichkeit einer ganz individuellen Annäherung schildert. PNN
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