Kultur: Die Villa Schöningen in der Urania
Die Villa Schöningen wird, wie unlängst berichtet, saniert und renoviert und für einen Ausstellungsbetrieb eingerichtet. Die historische Dauerausstellung soll die Geschichte der Villa und der Glienicker Brücke und damit die Geschichte von deutscher Teilung und Wiedervereinigung dokumentieren.
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Die Villa Schöningen wird, wie unlängst berichtet, saniert und renoviert und für einen Ausstellungsbetrieb eingerichtet. Die historische Dauerausstellung soll die Geschichte der Villa und der Glienicker Brücke und damit die Geschichte von deutscher Teilung und Wiedervereinigung dokumentieren. Darüber sprechen heute um 19 Uhr Mathias Döpfner als Eigentümer der Villa Schöningen und Lena Maculan, die die Projektleitung für das Museumskonzept innehat in der Potsdamer Urania „Wilhelm Foerster“, Gutenbergstraße 71/72.
Neben Historikern, Kunsthistorikern und Journalisten sind auch Zeitzeugen aufgerufen, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte zu leisten, indem sie ihre Erinnerungen, über das Museum der Öffentlichkeit zugänglich machen und für die Nachwelt festhalten. Die Villa Schöningen kann so ein Museum für Potsdam aber auch von Potsdamern werden. Lena Maculan erläutert in einem Vortrag die Hintergründe des Projekts und wie Menschen zu diesem Zeitzeugenprojekt beitragen können. PNN
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