Kultur: Diskussion und Konzert mit Kunze
Das Verhältnis von Kultur und Politik ist geprägt von einem Gegeneinander und Miteinander, von selbstbewusster Distanzierung und engagierter Zuwendung. Dabei stellt die Kultur oftmals ein Vorbild für gesellschaftliche Veränderungen dar.
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Das Verhältnis von Kultur und Politik ist geprägt von einem Gegeneinander und Miteinander, von selbstbewusster Distanzierung und engagierter Zuwendung. Dabei stellt die Kultur oftmals ein Vorbild für gesellschaftliche Veränderungen dar. Wie sieht aber das Wechselspiel beider Bereiche aus? Inwieweit können und sollen sich beide beeinflussen? Darüber soll in der Matinee „Kultur und Politik. Spannungsfeld zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ diskutiert werden, die am Sonntag, den 10. August um 11.30 Uhr im Truman-Haus, Karl-Marx-Straße 2, stattfindet. Diskutanten sind der Musiker und Literat Heinz Rudolf Kunze, Petra Weckel von der Fraenger-Gesellschaft und Leiterin der Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung, Heinz Lanfermann, Landesvorsitzender der FDP sowie die Malerin Claudia Hauptmann. Es moderiert Carl Philipp Burkert, Leiter der Virtuellen Akademie der Naumann-Stiftung.
Im Anschluss gibt es ein Konzert mit Heinz Rudolf Kunze und Wolfgang Stute (Gitarre). Eintritt kostet 5 €. PNN
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