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Kultur: „Don Giovanni“ ab Sonnabend im Schlosstheater

Das Hans Otto Theater, das sich im Potsdamer Schlosstheater im Neuen Palais seit Jahren erfolgreich der Aufführung von Werken des Barock- und Kammeropern-Repertoires widmet, wendet sich – nach den großen Erfolgen von Mozarts „Cosi fan tutte“ und „Le Nozze di Figaro“ – nun erneut einem der beliebtesten „Opernklassiker“ zu. Der berühmteste Verführer der Operngeschichte wird auf die Bühne des Schlosstheaters zum Leben erweckt: „Don Giovanni“, das Dramma gicoso von Wolfgang Amadeus Mozart, mit dem Libretto von Lorenzo da Ponte hat am Sonnabend, 27.

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Das Hans Otto Theater, das sich im Potsdamer Schlosstheater im Neuen Palais seit Jahren erfolgreich der Aufführung von Werken des Barock- und Kammeropern-Repertoires widmet, wendet sich – nach den großen Erfolgen von Mozarts „Cosi fan tutte“ und „Le Nozze di Figaro“ – nun erneut einem der beliebtesten „Opernklassiker“ zu. Der berühmteste Verführer der Operngeschichte wird auf die Bühne des Schlosstheaters zum Leben erweckt: „Don Giovanni“, das Dramma gicoso von Wolfgang Amadeus Mozart, mit dem Libretto von Lorenzo da Ponte hat am Sonnabend, 27. März um 19 Uhr Premiere. Regie führt Ralf-Günter Krolkiewicz. Die musikalische Leitung hat Andreas Spering, der nicht nur in Potsdam wohl bekannte Spezialist für historische Aufführungspraxis und Musikalische Leiter der Händel-Festspiele Karlsruhe. Es musiziert die Kammerakademie Potsdam. Für diese Aufführung ist es dem Hans Otto Theater wieder gelungen, ein erlesenes Ensemble von profilierten Mozartsängern zu verpflichten. Die Titelpartie singt Raimund Nolte, nach dem Grafen Almaviva in „Le Nozze di Figaro“ eine folgerichtige Partie für seine künstlerische Entwicklung. Als Leporello konnte der schwedische Bassbariton Björn Larsson verpflichtet werden. Die Frauenpartien singen Judith Kuhn, Donna Elvira, Sarah Buder, Zerlina, und die Chinesin Yong Jiang als Donna Anna. Lothar Odinius verkörpert Don Ottavio, Timm de Jong den Masetto und Yue Liu ist der Komtur. Die Aufführung, eine Koproduktion mit dem Brandenburger Theater, wird nach Ende der Vorstellungsserie, ab Oktober 2004, auch im Brandenburger Theater gezeigt. Dort spielen die Brandenburger Symphoniker unter der musikalischen Leitung von Michael Helmrath. PNN

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