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Kultur: Ein persönliches Requiem für Pfarrer Rolf Stubbe

Die Potsdamer Autorin Barbara Wiesener hat ein „Requiem für meinen Vater“ verfasst. In sehr persönlichen Erinnerungen und Reflexionen beschreibt sie den Lebensweg des Pfarrers Rolf Stubbe, der von 1967 bis 1975 Superintendent des Kirchenkreises Potsdam war.

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Die Potsdamer Autorin Barbara Wiesener hat ein „Requiem für meinen Vater“ verfasst. In sehr persönlichen Erinnerungen und Reflexionen beschreibt sie den Lebensweg des Pfarrers Rolf Stubbe, der von 1967 bis 1975 Superintendent des Kirchenkreises Potsdam war. Danach war er bis zu seinem Tod im Jahre 1985 Propst in Nordhausen. In ihrem Buch, das Barbara Wiesener am morgigen Samstag um 17 Uhr im Friedenssaal, Schopenhauerstraße 23, vorstellt, verwendet sie Briefe, Predigten und andere Dokumente, sodass ein sehr lebendiges Bild von ihrem Vater entsteht. Doch nicht nur ein Stück Familienhistorie wird erzählt, sondern auch Zeitgeschichte. Der Text ist gleichtzeitig ein Requiem für ihre Mutter Christa Stubbe geworden, die vor kurzem verstarb. PNN

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