Kultur: Ein Tag mehr für „Friederisiko“ Sonderöffnung im
Neuen Palais am Dienstag
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Ein zusätzlicher Öffnungstag der „Friederisiko“-Ausstellung im Neuen Palais wird aufgrund der großen Nachfrage am Dienstag, dem 2. Oktober, angeboten. An diesem Tag ist die Ausstellung von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Auf 6000 Quadratmetern im Neuen Palais, verteilt auf 72, zum Teil erstmals zugänglichen Räumen, präsentiert sich derzeit die große Jubiläumsausstellung „Friederisiko“ zum 300. Geburtstag von Friedrich II. Knapp 1500 Exponate sind noch bis zum 28. Oktober zu sehen, 1000 davon gehören zur Ausstattung des Neuen Palais. Tickets kosten 14 Euro, ermäßigt 10 Euro und können unter www.friederisiko.de im Voraus gekauft werden. Im Eintrittspreis inbegriffen sind auch die Kammerkonzerte „Barock um eins“, die von Dienstag, dem 2. Oktober, bis Montag, dem 8. Oktober, täglich von 13 Uhr bis 13.30 Uhr im Schlosstheater des Neuen Palais stattfinden. Dabei werden unter anderem Teile aus der Suite in D-Dur für Traversflöte und Basso continuo von Jaques Hotteterre, aus der Sonate in g-moll für Viola da gamba und Cembalo von Carl Philipp Emanuel Bach, aus dem Dixième Concert Royal von François Couperin le Grand und aus der Sonate in e-moll, ebenfalls für Traversflöte und Basso continuo, von Friedrich II. zu hören sein. Es spielen Christine Kessler (Cembalo), Juliane Laake (Gambe) und Hannes Immelmann (Flöte). PNN
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