Kultur: Eine eigenwillige Verbindung
Die Verbindung seines irrwitzigen Flötenspiels mit ausgefeiltem Beatboxing wird mittlerweile als „Pattillo-Style“ gefeiert. Zusammen mit dem Cellisten Eric Stephansons und Peter Seymour am Bass komplettiert Greg Pattillo ein ungewöhnliches New Yorker Trio, das sich lässig zwischen Hip-Hop, Klassik, Jazz und Avantgarde bewegt.
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Die Verbindung seines irrwitzigen Flötenspiels mit ausgefeiltem Beatboxing wird mittlerweile als „Pattillo-Style“ gefeiert. Zusammen mit dem Cellisten Eric Stephansons und Peter Seymour am Bass komplettiert Greg Pattillo ein ungewöhnliches New Yorker Trio, das sich lässig zwischen Hip-Hop, Klassik, Jazz und Avantgarde bewegt. Und weil diese Musiker keinerlei Berührungsängste kennen, wurden sie für die Spielzeit 2012/13 zu „Offiziellen Musikbotschaftern der Vereinigten Staaten“ ernannt. Am heutigen Samstag ist das Greg Pattillo‘s Project Trio in der Reihe „Potsdamer Crossover Konzerte“ zusammen mit dem Jugendsinfonieorchester der Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“ unter der Leitung von Andreas Jerye ab 19 Uhr im Nikolaisaal in der Wilhelm-Staab-Straße 10/11 bei einer Session zwischen Hip-Hop, Klassik, Jazz und Avantgarde zu erleben. Der Eintritt kostet zwischen 8 und 26 Euro. PNN
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