Kultur: Eine lange Nacht der Musik
Das Brandenburger Theater und der Förderverein der Brandenburger Symphoniker laden am morgigen Pfingstsonntag ab 18 Uhr zur „Langen Nacht der Musik“ in das Es wird zwei Uraufführungen geben: das Stück „Segel“ von Vittorio Zago, gespielt von den Brandenburger Symphonikern. Mit „Steinfragmente“ will der Potsdamer Komponist Gisbert Näther den Mauerfall und zwanzig Jahre vereint-deutscher Geschichte musikalisch kommentieren.
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Das Brandenburger Theater und der Förderverein der Brandenburger Symphoniker laden am morgigen Pfingstsonntag ab 18 Uhr zur „Langen Nacht der Musik“ in das Es wird zwei Uraufführungen geben: das Stück „Segel“ von Vittorio Zago, gespielt von den Brandenburger Symphonikern. Mit „Steinfragmente“ will der Potsdamer Komponist Gisbert Näther den Mauerfall und zwanzig Jahre vereint-deutscher Geschichte musikalisch kommentieren. Mit der Erinnerung an die Verständlichkeit der Tonsprache seines „Max und Moritz“ im Ohr lässt sich erwarten, dass seine neue musikalische Darstellung ähnlich schlüssig ausfallen wird.
Neben den beiden zeitgenössischen Kompositionen stehen auf dem Programm der Langen Nacht der Musik Werke aus den letzten drei Jahrhunderten. PNN
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