Kultur: Familienbande im Potsdamer Filmmuseum
„Familienbande(n)“ heißt eine Filmreihe, die das Filmmuseum Potsdam im Juli und August zeigt. Im Mittelpunkt steht das Wirken der Familienbande unter den Filmschaffenden.
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„Familienbande(n)“ heißt eine Filmreihe, die das Filmmuseum Potsdam im Juli und August zeigt. Im Mittelpunkt steht das Wirken der Familienbande unter den Filmschaffenden. Den Anfang macht der Film „The Virgin Suicides – Verlorene Jugend“ von Sofia Coppola am 10. (18. Uhr), 11. und 13.-15. Juli. Schon mit ihrem Debüt legte Sofia Coppola, Tochter der Hollywoodlegende Francis Ford Coppola und Cousine von Nicolas Cage, einen beachtlichen Film vor. „The Virgin Suicides“ erzählt von den mysteriösen Selbstmorden vier überbehüteter Schwestern – eine düstere Geschichte in irritierend frohe Farben getaucht. Die Darsteller James Wood und Kathleen Turner kannte Sofia schon seit ihrem ersten „Paten“, bei dem sie das Kind in der Taufszene ist. Später spielte sie unter anderem bei „Der Pate III“ mit. Weitere Familienbande dann in „New Yorker Geschichten / New York Stories“ von Martin Scorsese, Francis Ford Coppola und Woody Allen am 10. (20 Uhr), 13., 14. und 16. Juli und in „Leaving Las Vegas“ von Mike Figgis am 11. (18 Uhr), 12. und 14.-16. Juli, in dem Nicolas Cage, Neffe von Francis Ford Coppola, die Hauptrolle spielt. PNN
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