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Kultur: Filmfest gepaart mit Wissenschaft

Unter dem Motto „Forschung für unsere Gesundheit“ ermöglicht vom 11. bis 14.

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Unter dem Motto „Forschung für unsere Gesundheit“ ermöglicht vom 11. bis 14. April das Wissenschafts-Filmfest im Filmmuseum nicht nur Schülerinnen und Schülern Einblicke in spannende Forschungsgebiete: Wissenschaftler aus renommierten Potsdamer Forschungseinrichtungen führen thematisch in aktuelle Filme ein und stehen nach der Vorführung zum Gespräch bereit. Eine einmalige Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen wissenschaftlicher Arbeit zu werfen. Die Themen sind: Ernährung, Depression, Sport im Alter und das Tourette-Syndrom. Die Wissenschaftsjournalistinnen Ismeni Walter und Tanja Winkler aus Köln moderieren die Veranstaltungen, die täglich um 10 Uhr und um 20 Uhr stattfinden (am 12. April nur um 10 Uhr).

Eröffnet wird mit dem Film „Super Size Me“ von Morgan Spurlock (USA 2004). Der Regisseur aß 30 Tage lang Fastfood von McDonald‘s: morgens, mittags, abends nichts anderes als Burger, Pommes & Softdrinks. Morgan Spurlock wagt diesen Selbstversuch und dokumentiert in einem Filmtagebuch, wie gewaltig sich sein Körper in diesem Monat verändert. Was macht Fastfood im Körper? Warum macht Cola dick, aber nicht satt? Können Vitaminpillen eine ungesunde Ernährung wettmachen? Diese und weitere Fragen beantwortet Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke. kip

Kartenreservierung unter Tel. (0331)27181-12. Eine Anmeldung von Gruppen ist erforderlich

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