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Kultur: Filmgespräch zur „Kriegerin“

Marisa ist Teil einer Jugendclique der rechtsextremen Szene in einer ostdeutschen Kleinstadt. Sie hasst Ausländer, Schwarze, Politiker, Juden und die Polizei.

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Marisa ist Teil einer Jugendclique der rechtsextremen Szene in einer ostdeutschen Kleinstadt. Sie hasst Ausländer, Schwarze, Politiker, Juden und die Polizei. In Marisas Augen sind sie alle schuld daran, dass ihr Freund im Knast sitzt und ihr Leben, ihre Stadt, das Land den Bach runter gehen. Für das Drehbuch von „Kriegerin“ erhielt HFF-Absolvent David Wnendt den Förderpreis Deutscher Film, die Hauptdarstellerin Alina Levshin, ebenfalls HFF-Absolventin, wurde für ihr Schauspiel ausgezeichnet. Der Filmverband Brandenburg präsentiert „Kriegerin“ im Aktuellen Potsdamer Filmgespräch am morgigen Dienstag um 20 Uhr in Anwesenheit des Schauspielers Gerdy Zint und des Producers René Fortscher im Filmmuseum, Breite Str. 1a/ Marstall. Karten unter Tel. (0331) 2718112. kip

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