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Kultur: Filmpreis Lubina ging an „Schiza“

Mit der feierlichen Verleihung der Skulptur „Lubina“ ist am Samstagabend in Cottbus das 14. Festival des osteuropäischen Films zu Ende gegangen.

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Mit der feierlichen Verleihung der Skulptur „Lubina“ ist am Samstagabend in Cottbus das 14. Festival des osteuropäischen Films zu Ende gegangen. Der mit 12 000 Euro dotierte Hauptpreis für den besten Spielfilm ging an „Schiza“ von Gulshad (Guka) Omarowa, eine Koproduktion, an der Künstler und Filmemacher aus Russland, Kasachstan, Frankreich und Deutschland beteiligt waren. Den Spezialpreis für die beste Regie und 7500 Euro Preisgeld erhielt Sulev Keedus für die estnisch-finnische Koproduktion „Somnambuul“. Der mit 5000 Euro dotierte Spezialpreis für eine herausragende künstlerische Einzelleistung ging an den kroatischen Beitrag „Ta Divna Splitska noc“ von Arsen Anton Ostojic. Daneben wurde der polnische Film „Wesele“ von Wojtek Smarzowski lobend erwähnt. Das Festival des osteuropäischen Films gilt hinsichtlich der Ländervielfalt, Qualität und Aktualität der Filmauswahl als einzigartig. ddp

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