Kultur: „Filmriss“ im Kabarett Obelisk
Ein Abend, der eigentlich 100 Jahre Potsdamer Filmgeschichte thematisieren will und sich dann doch schnell zur satirischen Erinnerungssuche nach den wichtigsten Ereignissen jüngster Geschichte und Politik mausert. Der musikalisch besonders wertvolle und dabei doch aktuell-politische Trip führt 90 Minuten lang durch verdammt komische Erinnerungslücken und andere deutsch-deutsche Lustspielszenarien und Horrorstreifen alltäglichen Glücks.
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Ein Abend, der eigentlich 100 Jahre Potsdamer Filmgeschichte thematisieren will und sich dann doch schnell zur satirischen Erinnerungssuche nach den wichtigsten Ereignissen jüngster Geschichte und Politik mausert. Der musikalisch besonders wertvolle und dabei doch aktuell-politische Trip führt 90 Minuten lang durch verdammt komische Erinnerungslücken und andere deutsch-deutsche Lustspielszenarien und Horrorstreifen alltäglichen Glücks. Und alle 30 Sekunden fragt da unser Ultrakurzgedächtnis: In welchem Film befinden wir uns eigentlich? Das fragen Gretel Schulze, Helmut Fensch und Andreas Zieger vom Potsdamer Kabarett Obelisk am heutigen Samstag, 19 Uhr, in ihrem Programm „Filmriss“. Diese eigenwillige Reise durch die Filmgeschichte wird im luftigen Hofgarten des Obelisks in der Charlottenstraße 31 präsentiert. kip
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