Kultur: „Forgotten Africa“
Zwei Künstler, eine Leinwand – fasziniert vom afrikanischen Kontinent gestalten die deutsche Künstlerin Frances Schandera Duarte und der südafrikanische Künstler Everett Duarte seit März 2007 gemeinsam Kunstwerke, die den Namen „Mpenja“ tragen. „Mpenja“ vereint afrikanische Motive, Farben und Formen in lebendigen Erzählungen über indigene Kulturen und die wilde Schönheit des schwarzen Kontinents und stellt somit ein Afrika vor, das zunehmend in Vergessenheit gerät.
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Zwei Künstler, eine Leinwand – fasziniert vom afrikanischen Kontinent gestalten die deutsche Künstlerin Frances Schandera Duarte und der südafrikanische Künstler Everett Duarte seit März 2007 gemeinsam Kunstwerke, die den Namen „Mpenja“ tragen. „Mpenja“ vereint afrikanische Motive, Farben und Formen in lebendigen Erzählungen über indigene Kulturen und die wilde Schönheit des schwarzen Kontinents und stellt somit ein Afrika vor, das zunehmend in Vergessenheit gerät. Das Anliegen von „Mpenja“ ist es, die afrikanische Wildnis und Volksstämme wie die Himba, Xhosa oder Xoi San in ihrer natürlichen Lebensform darzustellen. Gerahmt von einer modernen Bildkomposition soll der Bogen zwischen Tradition und Moderne geschlagen werden. Unter dem Titel „Forgotten Africa“ wird am Dienstag, dem 1. November, um 19 Uhr eine Ausstellung mit Werken aus dem Zyklus „Mpenja“ im Truman-Haus in der Karl-Marx-Straße 2 im Beisein der Künstler eröffnet. kip
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