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Kultur: Försters „Lichtseite“ im Kunst-Kontor

Wieland Förster ist durch die exemplarische Skulpture der Nike an der Glienicker Brücke – einen Torso-, die sich in den Himmel erhebt, befreit von Erdenschwerde, auf der die Strahlen des Sonnenlichtes reflektieren vielen Potsdamern bekannt.Die Ausstellung in der Galerie Kunst-Kontor an kommenden Freitag um 20 Uhr, widmet sich thematisch der „Lichtseite“ in Försters Werk.

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Wieland Förster ist durch die exemplarische Skulpture der Nike an der Glienicker Brücke – einen Torso-, die sich in den Himmel erhebt, befreit von Erdenschwerde, auf der die Strahlen des Sonnenlichtes reflektieren vielen Potsdamern bekannt.

Die Ausstellung in der Galerie Kunst-Kontor an kommenden Freitag um 20 Uhr, widmet sich thematisch der „Lichtseite“ in Försters Werk. Damit wird die Dialektik dieses künstlerischen Oeuvres besonders deutlich, denn Tod, Schmerz und Trauer können ohne die tiefe Kenntnis, von Liebe, Leidenschaft und Lebenskraft nur unvollständig empfunden und dargestellt werden.

Försters Werk zeigt sich im Kunst-Kontor als ein existentiell Sinnliches. Beispielsweise in jenen ausgestellten Daphne-Figuren - der Nymphe, die sich der unsterblichen Liebe Apolls entzieht, indem sie sich in einen Lorbeerbaum verwandelt. Der emotional-sinnliche Gehalt antiker Mythen, aber auch alttestamentarischer Geschichten sind für Förster wichtige Inspirationsquellen.

Die Ausstellung im Kunst-Kontor, Bertinistraße 16B, ist bis zum 6. September geöffnet.

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