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Kultur: Friedrich und die Potsdamer Wachparade

„Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740-1786“, so nennt der Potsdamer Autor Volker Schobeß sein Buch, das im „trafo“-Verlag erschienen ist. Schobeß, ein profunder Kenner der Potsdamer Stadt- und Garnisongeschichte, wird es am heutigen Dienstag um 19 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall) vorstellen.

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„Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740-1786“, so nennt der Potsdamer Autor Volker Schobeß sein Buch, das im „trafo“-Verlag erschienen ist. Schobeß, ein profunder Kenner der Potsdamer Stadt- und Garnisongeschichte, wird es am heutigen Dienstag um 19 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall) vorstellen. Die Einführung hält der Historiker Lutz Partenheimer von der Universität Potsdam. Sie wird durch eine Diashow begleitet.

Der Band knüpft direkt an das zuvor erschienene Buch „Die Langen Kerls von Potsdam“ an. Das neue Buch ist in drei Themenschwerpunkte gegliedert: Friedrich II. und seine Ambitionen als Feldherr, das preußische Offizierkorps detailliert betrachtet und die Verhältnisse in der Potsdamer Garnison im 18. Jahrhundert. Der Preußenkönig, gleichsam Philosoph von Sanssouci als auch Idol für Offizier und Soldat, steht im Zentrum weiterer Betrachtungen. Die Beurteilung des preußischen Offizierkorps gleicht einer Neubewertung, wobei der Leser ein leises Gespür vom wirklichen Geist und Wesen der altpreußischen Armee erfahren soll, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Buchvorstellung ist eine Veranstaltung des Fördervereins Militärmuseum Brandenburg-Preußen e.V. in Kooperation mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Der Eintritt kostet 3 Euro. kip

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